Enterprise Search – heben Sie sich ab vom Wettbewerb!

Differenzieren Sie sich vom Wettbewerb!

SprintstartImmer schneller wachsende Märkte erfordern ein immer schnelleres Reagieren und Handeln auf bestimmte Wettbewerbs-Situationen. So erfordert in vielen Branchen dieses oftmals exponentielle Wachstum entsprechende Mechanismen, um sich gezielt vom Wettbewerb zu differenzieren. Duch die Einführung einer Enterprise Search Lösung, bietet man seinen bestehenden und auch zukünftigen Kunden mehr Service beim Auffinden der gewünschten Informationen. Wenn ein Kunde oder auch ein Dienstleistungspartner schneller zu seiner gewünschten Information gelangt, ist dies unter Umständen ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Make your customer happy – sind Ihre Kunden glücklich sind Sie es auch

Es ist immer das Gleiche – Informationen sind zwar zahlreich vorhanden, doch oftmals nicht gerade dort, wo man sie sucht oder auch nicht welche man gerade benötigt. Durch eine vernünftige Unternehmenssuche, ob auf der Corporate-Webseite des Unternehmens oder im firmeninternen Internet oder gar Extranet, ist das zeitnahe Auffinden von Informationen essentiell. Unabhängig vom Kostenaspekt steht hier auch die Zufriedenheit, ob auf Kunden- oder Mitarbeiterseite, mit im Vordergrund.

Die jeweilige Zielgruppe sucht Relevanz und vor allen Qualität. Stimmt das Suchergebnis mit der Suchanfrage bzw. dem Suchterm überein, befriedigt man den Anspruch des Suchenden und erreicht somit eine wesentlich höhere Bindung. Kundenzufriedenheit sollte an oberster Stelle stehen, eine schnelle Enterprise Search Lösung trägt mit Sicherheit dazu bei, diese zu verbessern. Die Enterprise Search Lösung von IntraFind kann in Bruchteilen von Sekunden die notwendigen und hochrelevanten Informationen liefern, die der Kunde oder Mitarbeiter benötigt und hinterlässt somit ein positives Erlebnis.

 

 

Sicherheit bei der Enterprise Search – nur Schall und Rauch oder wichtig?

Enterprise Search Lösungen SicherheitGerade bei den aktuellen Diskussionen um den Abhörskandal PRISM stellt man sich auch bei der Enterprise Search die Frage, wie sicher sind die Daten in den unternehmensweiten Netzen wie Intranet oder gar Extranet? Da die meisten Daten innerhalb eines Unternehmens nicht für alle Augen bestimmt sind und schon gar nicht für Augen außerhalb des Unternehmens, muss hier entsprechende Sicherheit gewährleistet sein.

Richtiges Rechtemanagement bei der Enterprise Search

Ein vernünftiges Rollenkonzept bzw. Rollenmanagement, welches eine gute Enterprise Search Lösung auf jeden Fall bieten sollte, ist die Basis dafür, dass entsprechende Daten auch nur an die jeweiligen Personen mit entsprechenden Rechten ausgeliefert bzw. bei den Suchergebnissen aufgelistet werden. Eine Basis hierfür kann ein schon bestehendes Zugriffssystem wie z.B. LDAP, Active Directory oder auch Single Sign On Systeme bieten.

Mit einer wachsenden Datenmenge aus bestehenden Datenbanken, CRM, CMS, DMS, ERP, Email-Systeme sowie Archive uvm. wächst die Problematik, dass sich die Suche eben nicht nur auf die klassischen Ablagesysteme begrenzt.

Prozessoptimierung durch vernünftige Sicherheit bei der Enterprise Search

Die einzelnen Systeme haben individuelle User Interfaces und wenn überhaupt eine Suchfunktion. Somit sind bei jedem System individuelle Zugangsdaten erforderlich. Mit der Einführung einer Enterprise Search Lösung, die über in entsprechendes Rechtemanagement verfügt, löst man das Problem bezüglich der Zugriffsproblematik. Zudem werden in erheblichem Maße die Prozesse in den Unternehmen durch die effizientere Aufgabenerledigung optimiert. Die Optimierung der Prozesse ist grundlegender Bestandteil einer unternehmensweiten Suche. Duch das schnelle Auffinden von Informationen sparen die Mitarbeiter der einzelnen Bereiche und Disziplinen letztlich Zeit und somit natürlich auch Kosten.

 

Enterprise Search – wichtig aber warum eigentlich?

Enterprise Search – Die Herausforderung

Datenredundanz vermeiden durch Enterprise Search Lösung

Datenredundanz wird vermieden

Eine unternehmensweite Suche, ob im Internet oder Intranet, gilt seitens ihrer Umsetzung als große Herausforderung. Um so wichtiger ist es, die Einführung einer Enterprise Search Lösung zu planen und hierfür die entsprechenden Ressourcen festzulegen. Hier sollte man entsprechend Zeit für die Evaluierung der auf das Unternehmen passenden Software und des jeweiligen Dienstleisters für die Umsetzung einkalkulieren. Bietet eine unternehmensweite Suche doch einige entscheidende Vorteile, auf die wir hier in den nächsten Folgen in unserem Blog näher eingehen wollen.

Vermeiden von Datenredundanz

Über Monate oder gar Jahre, sammeln sich in Firmennetzwerken die unterschiedlichsten Arten von Daten, die im besten Fall nur veraltet oder im schlimmsten Fall schlichtweg falsch sind. Redundanz entsteht dann, wenn z.B. Kundendaten in verschiedenen Systemen wie Warenwirtschaft oder CRM-Systemen gespeichert werden. Durch eine Enterprise Search Lösung, wird eben diese Datenredundanz vermieden. Die Möglichkeit in Bruchteilen von Sekunden über eine Enterprise Suche feststellen zu können, ob es zu einem Kunden schon bestehende Daten gibt, spart enorm viel Zeit – Ihre Arbeitszeit, in der wesentlich produktivere Aufgaben erledigt werden können.

Durch das Vermeiden von Datenredundanz wird nicht nur die Zeit für das doppelte Erfassen der Daten eingespart, es wird auch enorm an Speicherkapazität freigesetzt, was letztlich die Ressourcen für Hardware als auch Software schont.

Enterprise Search schafft Informationstransparenz

Durch die Einführung einer unternehmensweiten Suche wird die ewige Suche nach relevanten Informationen in einem unternehmensweiten Netzwerk vermieden. Die Enterprise Suche dient hier als Lösung, um auf effizientem Weg an die gewünschte Information zu gelangen. Durch das Anbieten einer effizienten Suche, ob im Intranet für Mitarbeiter oder im Inter- und Extranet für Kunden, schaffen Sie eine wesentlich höhere Bindung der Zielgruppe und somit auch Zufriedenheit in Bezug auf das Suchergebnis.

 

Enterprise Search – kompliziert, zeitaufwendig, teuer?

Enterprise Search - Gesucht. Gefunden. IntraFind.

Enterprise Search – Die richtige Information, zum richtigen Zeitpunkt.

Warum bewerten Unternehmen die Integration einer Enterprise Search-Lösung oftmals als kompliziert, zeitaufwendig und teuer? Sicherlich gibt es unter den Herstellern und Integratoren von Enterprise Search-Lösungen schwarze Schafe, die ihren Kunden den ein oder anderen überflüssigen Personentag an Dienstleistung in Rechnung stellen oder ein Projekt unnötig komplex gestalten. Doch Enterprise Search auf derartige Erfahrungen zu reduzieren, wäre fatal. Und so betrachten wir heute den Eingangssatz etwas genauer.

Die Integration einer Enterprise Search-Lösung ist kompliziert

Zugegebenermaßen, die Einführung einer Enterprise Search-Lösung sollte gut durchdacht und sorgfältig geplant werden. Fragen wie „Welche Datenquellen sollen an die Suche angebunden werden, welche Datenmengen haben wir jetzt und in fünf Jahren, wer wird die Suche später nutzen, wonach suchen meine Kunden – sprich Anwender und welche Rechte- und Rollenkonzepte regeln den Datenzugriff?“ müssen bereits vor Projektbeginn geklärt sein. Wichtig ist es, die Erwartungshaltung aller involvierten Zielgruppen an die neue Lösung in Form eines Anforderungskatalogs zu spezifizieren und kritisch auf die realistische Umsetzbarkeit und Notwendigkeit hin zu überprüfen. Aus unserer Erfahrung bestehen die beteiligten Parteien aus den Investitionsentscheidern, den Fachabteilungen, aber vor allem auch aus der IT-Abteilung. Die Ansprüche an eine solche Lösung sind bei jeder dieser Zielgruppen sehr unterschiedlich:

  • Investitionsentscheider: Interessant sind hier weniger die Funktionalitäten als die Frage der TCO (Total Cost of Ownership) – mittel- und langfristig.
  • Fachabteilungen: Der Fokus liegt auf den Funktionalitäten, der Handhabung und noch mehr auf der Qualität der Ergebnisse.
  • IT-Abteilung: Wie schnell und unkompliziert und mit wie wenig Administrationsaufwand lässt sich die Lösung integrieren und langfristig betreiben.

Konnektoren – ein notwendiges Übel? Mitnichten. Gute Konnektoren sorgen für eine reibungslose Anbindung der unterschiedlichsten Datenquellen, so dass diese im zweiten Schritt indiziert und die Informationen daraus überhaupt erst gesucht werden können. Doch wie sehen Konnektoren für komplexe Datensysteme wie bspw. CRM- oder PLM-Systeme aus? IntraFind nutzt für derartige Applikationen den smarten XML-Konnektor. Definiert wird einmal ein Export-File mit den entsprechenden Profilfeldern einer Datenbank. Im Anschluss wird das XML-File auf dem Filesystem gespeichert, indiziert und danach automatisch gelöscht. Smart ist der XML-Konnektor auch deshalb, weil die Erzeugung eines definierten XML-Formats, z.B.beim nächsten Release des PLM-Systems, deutlich einfacher ist als die Anpassung eines aufwendig programmierten Konnektors.

In der Praxis bewähren sich Vorgehensweisen nach dem Motto „groß denken, klein anfangen“: auch eine Suchlösung, an die nur wenige Datenquellen angebunden sind, kann einen großen Mehrwert für die Anwender bedeuten – und nach einer erfolgreichen Einführung und der Akzeptanz durch die Anwender Schritt für Schritt um weitere Datenquellen erweitert werden. Hier wurde bereits ein weiterer essenzieller Punkt angesprochen: die Anwender. Erfahrene Projektleiter bestätigen immer wieder: holen Sie frühzeitig Ihre Anwender an Bord und gehen Sie gezielt auf ihre Bedürfnisse ein.

Die Konzeption einer Enterprise Search-Lösung ist zeitaufwendig

Glaubt man einigen Enterprise Search-Herstellern, so klingen deren Produkte beworben auf Webseiten oft wie ein Geschenk, welches man mit Schleifchen erhält, auspackt und sofort per Plug & Play benutzen kann. Doch wie sieht die Realität aus? Beschränkt man die Anwendung auf eine einfache, nicht rechte- und rollenbasierte Lösung (bspw. eine Konzernwebseite), so mag das vielleicht sogar richtig sein. Doch bezieht man z.B. unterschiedlich komplexe Datenquellen mit personenbezogenen Rechte- und Rollenkonzepten in die Betrachtung mit ein, bewegt man sich weit weg von Plug & Play und es beginnt das schaurige Spiel des Verbiegens eines monolithischen Systems.

Daher empfehlen wir vor der Umsetzung eines Enterprise Search-Projektes eine genaue Planung und Konzeption mit der Evaluierung Ihrer spezifischen Ansprüche an eine Suche. Ein guter Geschäftspartner wird Sie dabei professionell begleiten und mit Ihnen gemeinsam eine Projektplanung aufbauen. Eine vorausschauende Projektplanung bedeutet wertvolle Zeitersparnis: es lohnt sich, zu Beginn mehr Zeit in ein ausbaufähiges Enterprise Search-Gesamtkonzept zu investieren, als später an einer bereits implementierten Lösung zu verzweifeln, die künftigen Anforderungen (z.B. mehr Datenvolumen / Datenquellen / Standorte / Sprachen) nicht gewachsen ist – Stichwort: Skalierbarkeit der Lösung!

Der Kauf einer Enterprise Search-Lösung ist teuer

Auch diese Aussage ist irreführend. Teuer wird eine Enterprise Search-Lösung nur dann, wenn beispielsweise zur Anbindung jeder Datenquelle ein individueller Konnektor verwendet und im schlimmsten Fall neu entwickelt werden muss. Generische Lösungen wie der Einsatz eines Standard-XML-Konnektors sorgen für eine deutliche Minimierung der Projektkosten und sind zudem deutlich flexibler und funktionaler als eine direkte Anbindung der einzelnen Datenquellen an die Enterprise Search-Lösung.

Big Data im Bankenumfeld – viele Daten die nicht genutzt werden

Gerade im Bereich der Banken fallen immense Datenmengen an. Laut einer aktuellen Studie von IBM zum Thema Big Data vom Mai 2013 im Sektor der Finanzinstitute, stellte diese fest, dass die großen Datenmengen einzelner Kunden nicht zum besseren Verständnis eben dieser eingesetzt werden.

Big Data Studie von IBM

Quelle: IBM

So wurde in der Studie „Analytics: The Real World Use of Big Data“ festgestellt, dass 71% der untersuchten Unternehmen der Annahme sind, der Nutzen sowie die Anwendung der erhobenen Daten würden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil mit sich bringen. Dass wertvolle Daten an Signifikanz gewinnen, zeigt, wie das Thema „Datenanalyse“ bei Finanzunternehmen an Wichtigkeit gewinnt. Laut der aktuellen Studie glaubten bis vor zwei Jahren nur 36% der Finanzunternehmen, dass das Aufarbeiten von Daten einen entsprechenden Wettbewerbsvorteil mit sich bringt.

Big Data – Viele Informationskanäle sind noch ungenutzt

Das Problem bei der Aufarbeitung der enormen Anzahl von Daten ist, dass die oftmals internen Datenquellen nicht analysiert werden können, da es schlichtweg an der geeigneten Infrastruktur sowie Software fehlt. Gerade hier zeigt es sich, dass die Enterprise Search immer stärker an Gewicht zunimmt. Ein großes Problem ist zudem, dass Datenquellen aus Social-Media oder auch Call-Center Daten unzureichend genutzt werden. Das Problem aus Sicht der Studie sei, dass die Finanzunternehmen zuwenig Daten aus externen Quellen nutzen, sondern sich eher nur auf interne Quellen stützen, die hauptsächlich aus Transaktions- und Logdaten von Kunden bestehen. Doch um andere Quellen sinnvoll nutzen zu können, bedarf es entsprechend intelligenter Softwaresysteme wie z.B. Enterprise Search Software, um diese Daten entsprechend auswerten zu können.

Software Lösungen zur richtigen Datenanalyse

Das große Problem der Finanzinstitute ist laut der Studie, die Möglichkeit die notwendigen Daten sinnvoll zu erheben und die bestehenden Daten mit Hilfe entsprechender Software auch zu analysieren. Grundsätzlich seien zwar Analysetools vorhanden, doch gerade im Bereich der Datenvisualisierung sowie der Textanalyse, sind noch große Lücken zu verzeichnen.

 

Big Data – kein Thema für den Mittelstand – oder doch?

Big Data und der Mittelstand

Big Data – Ein Thema für den Mittelstand?

Big Data, da klingt irgendwie Big Brother durch, trotzdem ist dieser Begriff der Renner in der unternehmensbezogenen Diskussion, denn irgendwie müssen die Datenmengen doch sinnvoll ausgewertet werden, die tagtäglich bei großen und kleinen Unternehmen anfallen und die die genaue Analyse von Kundenverhaltensweisen ermöglichen können. Big Data ist auch ein Thema für den Mittelstand, denn auch mittelständische Betriebe (KMUs) müssen Big Data nutzen, um sich für ihre Zukunft besser aufzustellen.

Wie große Datenmengen auch für kleinere und mittlere Unternehmen wichtig werden

Unter Big Data sind sehr große Datenmengen zu verstehen, die in den Standard-Datenbanken der Unternehmen anfallen und die oft erst durch komplexe Zusatzprogramme überhaupt noch zu bewältigen sind. Immer mehr unternehmensbezogene Abläufe bilden sich in den unterschiedlichsten Unternehmensdatenbanken ab. Dies gilt auch für KMUs, denn auch diese mittelständischen Unternehmen haben zahlreiche EDV-Verfahren im Einsatz, die für die Abwicklung der vielfältigen Geschäftsvorgänge verantwortlich sind. Insbesondere wenn mittelständige Unternehmen über das Internet vermarkten, also z.B. einen Webshop betreiben, entsteht dort bereits jetzt Big Data. Die Verhaltensweisen der Käufer werden in der Datenbank punktgenau abgebildet: Welche Produkte legt der Käufer in welcher Reihenfolge in den Warenkorb und welche Hürden sind dafür verantwortlich, dass Einkäufe plötzlich abgebrochen werden? Antworten auf diese auch für KMUs interessanten Fragen finden Datenauswertungstools, die große Datenmengen für den Mittelstand zum Zukunftsthema werden lassen.

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Enterprise Search Summit – Tag 1 in New York

IntraFind @ Enterprise Search Summit New York

Enterprise Search Summit New York

Der Sommer hat Einzug gehalten in New York. Mit 28 Grad und Sonnenschein startet es sich gut in den Tag. Das Enterprise Search Summit  in New York gehört zu den wichtigsten dieser Branche und wir von IntraFind sind dabei. Ein Eindruck vom ersten Tag:

Was sind die Search Themen 2013?

In einer der Keynotes wurden die Such-Trends 2013 beleuchtet: Cognitive Computing, Context Search, Big Data & Analytics, Learning Systems und Query Analysis waren die Buzz-Words. Lange Rede, kurzer Sinn: Suche ist ein Stück des Puzzles – nie die gesamte Lösung. Diese ergibt sich aus der sinnvollen Integration in bestehende Geschäftsprozesse. Die altbekannte Such- und Trefferseite spiegelt nicht die Komplexität und Leistungsfähigkeit wieder, die mit den Möglichkeiten von Text Analytics einhergehen. Nach 13 Jahren im Search-Geschäft musste ich über die noch immer große Lücke zwischen den diskutierten Themen und der Such-Realität in Unternehmen schmunzeln. Auf der einen Seite wird präsentiert, wie wichtig es wäre, die Fragen der User besser zu verstehen. Auf der anderen Seite ergibt eine Umfrage am Schluss der Keynote, dass nur 6 oder 7 von ca. 150 Teilnehmern über einen einheitlichen Informationszugang zu Ihren Daten und Information verfügen. Das meine ich mit Such-Realität! Suche muss als Basistechnologie, als „mission-critical“ erkannt und genutzt werden, damit Anwender in Unternehmen Schritt für Schritt den Nutzen und die Möglichkeiten intelligenter Suche erleben und das unabhängig von Begrifflichkeiten wie Wissensmanagement, Big Data, Search-based-Applications, selbstlernende Systeme bis hin zu User Interfaces, die Anwendern sogar eine natürlichsprachige Antwort geben.

Neue Impulse und Sichtweisen sind wichtig, auch um zukünftige Entwicklungen darzustellen,  in den Markt zu tragen und um die Aufmerksamkeit der Nutzer zu gewinnen. An der Themenzusammensetzung des diesjährigen Enterprise Search Summits sieht man, dass es diese Themen gibt und das damit zukünftig noch mehr Use-Cases für Endanwender abgedeckt werden können, die auf einem intelligent aufbereiteten und nutzbaren Index liegen.

In einer weiteren Session wurden Open Source Search Technologien sowie kommerzielle Suchlösungen gegenübergestellt. Interessierte wollten wissen, welche Vorteile sich für die Kombination aus Open Source und kommerziellen Lösungen ergeben.  Martin White, Analyst und Gründer der Enterprise Search Europe in London steht  in einer „Open Mike“ Session allen Teilnehmern in einer offenen Q&A Runde zur Verfügung. Werden Open Source Technologien die Kommerziellen zukünftig ablösen? Was sind die Risiken von Unternehmen, die sich für Open Source Suchlösungen wie Lucene, Solr oder ElasticSearch entscheiden? Beide Fragen wurden mit einem Jein beantwortet. Der Markt der Open Source Anbieter ist durch die immensen Communities als sehr stark zu bewerten. Doch bergen reine Open Source Search-Lösungen für Unternehmen einige Herausforderungen, die bspw. den Bereich Professional Services und Service Level Agreements betreffen oder die Implementierung einer solchen Lösung unter Berücksichtigung  von bestehenden Rechte- und Rollenkonzepten. Martin White wies in dem Zuge darauf hin, dass es sich unbedingt lohnt, eine Analyse vor der Entscheidung für eine Lösung durchzuführen. Welche Lösung ist für mein Unternehmen die geeignetste? Benötige ich eine nationale oder international funktionierende Lösung, die bspw. verschiedene Content-Sprachen abdecken muss?

Herausgehoben wurde in dem Zusammenhang die zukünftige Rolle der kommerziellen Anbieter von Suchlösungen. Martin White geht davon aus, dass diese Anbieter zunehmend Services bereitstellen, die völlig unabhängig von der darunterliegenden Software funktionieren. Das Geschäftsmodell wird sich laut White vom Lizenzverkauf in Richtung Services und Betriebsunterstützung verändern.

Interessant und erwähnenswert – von 14 Ausstellern sind drei Aussteller aus Deutschland vertreten, darunter wir von IntraFind.

Big Data – neue Herausforderungen für KMU’s

Big Data bei KMUs

Große Herausforderung – Big Data bei KMUs

Auch kleinere und mittlere Unternehmen (KMUs) haben mit den immer größeren Datenmengen zu kämpfen. Analysen über das Kundenverhalten, Zielgruppenanalysen oder neue Trends werden aus den verschiedensten Quellen bezogen und sorgen für einen immer größeren Berg an zu verarbeitenden Daten  – Big Data. Das Problem dabei sind jedoch nicht die sich immer mehr aufblähenden Datenbanken, sondern die großen Mengen an unstrukturierten Daten, die täglich im Unternehmen eingehen. Hierzu gehören insbesondere E-Mails sowie Daten, die in Form von Text, Fotos oder Videso aus den verschiedenen sozialen Netzwerken, wie Facebook, Google+, Linkedin oder Xing generiert werden. Diese machen etwa 90 Prozent der Informationsflut aus. Es sind also nicht nur große Konzerne mit riesigen Kunden- und Mitarbeiterdatenbanken, die sich den Herausforderungen von Big Data stellen müssen.

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Webcast am 16.05. Herausforderungen von Enterprise Search-Projekten

Praxistipps von Enterprise Search-Experten - so wird auch Ihr Projekt zum Erfolg!

Praxistipps von Enterprise Search-Experten – so wird auch Ihr Projekt zum Erfolg!

Ob DMS, CMS, CRM, E-Mail-Archiv, Microsoft SharePoint oder das Abteilungslaufwerk – für die Speicherung von Daten stellen Unternehmen ihren Mitarbeitern in der Regel vielfältigste Systeme zur Verfügung. Doch die Kür im Umgang mit Daten besteht nicht im Abspeichern, sondern im späteren Wiederauffinden: zum richtigen Zeitpunkt müssen die richtigen Informationen vollständig zur Verfügung stehen.

Die Einführung eines leistungsfähigen Enterprise Search-Produktes, das die Anbindung verschiedenster Datenquellen ermöglicht, kann viele Probleme lösen und den Arbeitsalltag von Mitarbeitern erleichtern. Doch vor dem produktiven Einsatz steht in der Regel ein Projekt, in dessen Verlauf einige Herausforderungen gemeistert werden müssen.

Im Live Webcast am 16. Mai (Beginn: 10 Uhr) bietet Manuel Brunner, Leiter Professional Services der IntraFind Software AG, Einblick in die projektspezifischen Herausforderungen von Enterprise Search-Projekten. Basierend auf jahrelanger Praxiserfahrung in der Konzeption und Umsetzung von Enterprise Search-Projekten zeigt er Chancen und Risiken von Projekten auf und geht dabei sowohl auf technische als auch auf organisatorische Herausforderungen ein.

Auch finanzielle Aspekte spielen eine entscheidende Rolle für den Projekterfolg: was sind die wichtigen Kostenfaktoren und wie können Sie Ihre Projektkosten kontrollierbar halten?

Antworten auf diese Fragen und wertvolle Praxistipps erhalten Sie im Webcast mit Manuel Brunner.

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Big Data – Welche Wege der Datenanalyse sind für Firmen wichtig?

Big Data

Die aktuelle IDC-Studie geht der Frage nach, ob es zum Big Business durch Big Data kommt und welche neuen Wege Unternehmen in der Datenanalyse bestreiten sollten. Riesige Datenmengen sind für viele Firmen, ob Großkonzern oder KMU, ein riesiges Problem, zumal die Datenmengen stetig steigen. Die bisherig genutzten Lösungen und Systeme sind nicht mehr ausreichend. Die IT-Abteilungen versuchen daher immer neue Lösungsansätze zu finden und erhoffen sich dadurch auch noch bessere Geschäfte.

Die IDC-Studie „Big Business dank Big Data?“ zeigt, dass die Unternehmen erst jetzt anfangen und derzeit Basisarbeiten erledigen. Die Befragungen im September 2012 wurden in 254 Unternehmen, die mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigen und sich mit intensiven Datenaspekten auseinandersetzen, durchgeführt.

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